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Mit der Drohne unterstützen die Drohnenpiloten der DRK Rettungshunde die Suchteams aus der Luft

Drohnengruppe

Mit mordernsten Drohnen ausgestattet unterstützen die Drohnenpilotinnen und -piloten in der Suche vor allem dort wo ein Hund nicht hinkommt oder weniger Vorteile bietet. Dies ist zum Beispiel bei großen Trümmerfeldern, weiten Freiflächen oder an gefährlichen Abhängen der Fall. Durch die große Reichweite und die Übersicht von oben, können sie weite Wegstrecken schnell und effizient absuchen.

 

Aber auch außerhalb der Suche gibt es für die Drohnengruppe Aufgaben. Sie kann andere Hilfsorganisationen bei Einsätzen unterstützen und beispielsweise für die Feuerwehr einen Gesamtüberblick der Einsatzlage liefern oder an Sanitätsdiensten Anfahrtswege erkunden.

 

Drohnenpilotinnen und -piloten arbeiten immer zusammen im Team mit Luftraumbeobachtern und -beobachterinnen. Während die Piloten und Pilotinnen die Drohnen steuern, stellen die LuftraumbeobachterInnen sicher, dass es nicht zu Kollisionen mit anderen Einsatzmitteln oder Infrastruktur kommt.

Ausbildung

Die Drohnenpiloten treffen sich mindestens einmal im Monat zum Dienstabend. Dort wird gemeinsam trainiert, geübt und gelernt. Du lernst nicht nur den Umgang mit dem Fluggerät, sondern auch die rechtliche Grundlagen und das einsatztaktische Vorgehen.

 

Dazu kommen die Modulausbildungen der Helfergrundausbildung im DRK. 

 

Diese Inhalte trainierst du praxisnah bei realitätsnahen Übungen mit den Helfern aus der Sanitätsgruppe und den Hundeführern. So bist du für den Realeinsatz gewappnet.

Mithilfe seiner Drohne sucht das Mitglied der Rettungshunde Donaueschingen eine Vermisste Person. Genutzt wird vom roten Kreuz hier eine DJI.

Voraussetzungen

Als Drohnenpilot solltest du dich für Technik begeistern und gern im Team arbeiten.

Für das Fliegen auf hohem Niveau ist ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen wichtig.

Da wir alle für den Ernstfall üben, solltest du auch bereit sein deine Fähigkeiten im Einsatz einzubringen. 

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